Das hat letztlich nicht viel mit Buddhismus zu tun. Deine Frage unterstellt, dass Zufriedenheit von Wohlstand abhängt. Das ist bis zu einem gewissen Maße richtig. Wohlstand bringt aber nur vorübergehende Zufriedenheit und vorübergehendes Glück. Wenn wir etwas haben, sehen wir es schnell als selbstverständlich an und wünschen uns etwas anderes. Zufriedenheit ist letztlich ein Zustand, der nicht unbedingt von den äußeren Umständen abhängt. Ich kann diese innere Zufriedenheit lernen durch entsprechende Belehrungen, durch Einsicht und durch Übungen wie Meditation. Das gilt nicht nur für buddhistische und andere Mönche sondern für alle Menschen.