Meditation Rücken. Die Art wie Du sitzt, macht etwas mit Dir und Deiner Meditation. Sitze sehr aufrecht und majestätisch – wie ein König oder eine Königin. Da ist etwas von innerer Größe, von Großzügigkeit, von Würde und von natürlichem Stolz ohne Überheblichkeit.
Es geht um die innere Haltung bei der Praxis. Und auch etwas um die äußere Haltung.
Die Art wie Du sitzt, macht etwas mit Dir und Deiner Meditation. Ich meine diesmal nicht, wie Du auf dem Boden sitzt, wie Du Deine Beine kreuzt und was Deine Hände tun. Ich meine zunächst eine innere Haltung. Probier mal eine bestimmte Geisteshaltung. Ein König lümmelt sich nicht auf seinem Thron. Er sitzt sehr aufrecht – eben majestätisch. Da ist etwas von innerer Größe, von Großzügigkeit, von Würde, auch etwas von abgehoben, von über den banalen Dingen schweben – ja, sogar von Stolz. Aber dieser Stolz ist natürlich. Er hat nichts von Überheblichkeit. Die Tibeter nennen das Vajra-Stolz.
Stell Dir vor, Du sitzt auf einem Thron und nimmst diese königliche Haltung ein. Sie wird Deiner Meditation eine bestimmte selbstverständliche Würde und Tiefe geben.
Meditation Rücken. Das Sitzen wie ein König geht mit einem aufrechten Rücken einher. Der Rücken ist gerade. Das ist der wichtigste Punkt bei der Körperhaltung. Der Rücken ruht dann stabil und bequem. Die einzelnen Wirbel gleichen fast einem Stapel Goldmünzen, die nur dann wie ein kleiner Turm stehen bleiben, wenn sie ziemlich genau aufeinander liegen.
So wird der Körper gut versorgt, nichts ist eingeklemmt oder gedrückt, nicht die Lungen und nicht der Bauch. Du kannst leicht und tief atmen und die Energie kann gut fließen.
Da die Wirbel stabil aufeinander ruhen, musst du dich nicht großartig bemühen, die Position zu halten.
Du bist bereit, wach und achtsam zu meditieren.
Hier findest du die wichtigsten Tipps zur Meditation:
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schön geschrieben!
Danke schön!
Gerne 🙂
Greetіngs! Very helpful advіce witһin this poѕt!
It is the littⅼe changes that make thе most significant changes.
Thanks for sharing!