Unendliche Freude. Wie ich mich zur Meditation motiviere

Unendliche Freude. Es macht einen gewaltigen Unterschied, mit welcher Einstellung ich meditiere. Ich sehe die Praxis mal nicht als eine bierernste Angelegenheit – eine kleine Änderung, die viel ausmacht.

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Wenn du meditierst, dann vergiss die Freude nicht!

Das ist ja oft ein Angang. Jetzt sollte ich meditieren. Ich setze mich hin und muss mich ein wenig dazu zwingen. Eigentlich möchte ich ganz etwas anderes machen. Und so schaue ich ewig aus dem Fenster, ohne wirklich etwas zu tun. Nur Ablenkung.

Ich könnte mich zwingen. Wie ein Krieger könnte ich an die Meditation heran gehen, mit einem festen, unerschütterlichen Willen. Das ist möglich. Und diese Einstellung bringt eine entsprechende Qualität in die Meditation.

Es ist empfehlenswert, mich auf die Meditation vorzubereiten. Es macht einen gewaltigen Unterschied, mit welcher Einstellung ich meditiere. Ich sehe die Praxis mal nicht als eine bierernste Angelegenheit.

Mir fällt ein: Ach ja, ich wollte ja meditieren. Ich gehe heute mal mit Freude in die Meditation, mit einer Leichtigkeit und sage mir innerlich: Oh toll, ich darf meditieren. Das ist so wunderbar. Ich freue mich darauf zu meditieren. Das hat sich immer so wunderbar angefühlt.

Das ist nur eine kleine Änderung, die viel ausmacht. Ich trickse mich selbst etwas aus. Es ist gar nicht so entscheidend, wie ich mich gerade fühle. Das kann man beeinflussen.

Es hilft schon ungemein, einfach die Mundwinkel anzuheben. Ich lächele jetzt mal, egal , wie ich mich gerade fühle. Einfach die Mundwinkel anheben und da kommt automatisch ein richtiges Lächeln – nicht nur in meinem Gesicht, sondern auch innerlich. Ich bringe am besten eine Freude mit hinein, die nicht erzwungen ist, die ganz natürlich, selbstverständlich, fast von selbst kommt. Etwas Leichtigkeit, etwas Spielerisches.

Meditation ist etwas Natürliches. Sie ist nichts, das ich ganz neu schaffen müsste. Sie ist schon immer da. Sie muss nicht erst zusammenbastelt werden. Meditation ist mein natürlicher Zustand.

Ich verwende mal die Freude als Meditationsgegenstand und erinnere mich immer wieder an die Freude. Toll! Ich darf meditieren. Diese Stille, diese Weite, der unendliche Raum. Alles ist von Freude durchdrungen.

Als wenn in der Ferne Engelsmusik erklingt, Musik, die mich trägt, die weit macht. Vielleicht kommt noch etwas goldenes Licht dazu. Es ist so schön. So ähnlich muss Glückseligkeit sein.

Allein diese Vorstellung reißt mich mit.

Ich drifte in einen wunderbaren Raum. Da ist von Anfang an so etwas wie Vorfreude. Vielleicht habe ich so etwas vorher schon erlebt. Diese unendliche Freude. Ich stehe und schaue in den unendlichen Raum und es ist perfekt.

Ich erinnere mich an so einen Augenblick, ziehe die Wolken weg, befreie die Sicht und schaue innerlich auf diesen wunderbaren klaren Himmel, diese unendliche Tiefe, dieses magische Blau. Etwas zieht mich in den Raum, das dem Geist Flügel verleiht und losfliegen lässt.

So etwas wie Glückseligkeit. Es ist perfekt. Nichts als Freude. Mehr gibt es nicht. Dass ist es.

 

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