Meditation Entspannung – wie geht das? Wenn du mit der Meditation anfängst, sind das die wichtigsten Punkte – darauf kommt es an:

Körperhaltung
Der Rücken sollte gerade sein und in sich selbst ruhen. Also nicht anlehnen. Warum? Damit die Energie fließen kann und du nicht so schnell müde wirst.
Inhalt
ToggleAtem
Du bist ruhig, still und atmest ganz natürlich. Das lässt deinen Geist ruhig werden. Ein hektischer Atem würde zu einem hektischen Geist führen.
Geist
Am wichtigsten ist, was dein Geist macht. Der Geist, das sind deine Gedanken. Und. Er ist mehr als Gedanken. Es gibt nämlich einen Zustand, in dem jemand voll wach ist und trotzdem keine Gedanken da sind.
Was die Gedanken angeht – sie neigen dazu, hin und her zu springen wie eine junge Katze. Deshalb gib dem Geist etwas, mit dem er spielen kann. Das kann alles mögliche sein: ein inspirierendes Bild, eine Kerzenflamme, auch eine innerlich wiederholte Silbe wie: Om, Ah, Hum.
Im Anfang wird empfohlen, auf den Atem zu achten. Der hat den Vorteil, dass du ihn immer dabei hast. Du zählst die Atemzüge von eins bis zehn und fängst dann wieder bei eins an.
Du beobachtest, wie der Atem durch Nase oder Mund fließt, wie er durch Rachen und Bronchien in die Lungen strömt, wie sich die Bauchdecke hebt und wie sich die Bauchdecke senkt, wie die Lungen sich zusammen ziehen und wie der Atem den Körper über Bronchien, Rachen und Nase oder Mund verlässt.
Du wirst dich dabei ertappen, dass du bis 16 gezählt oder bei 5 schon aufgehört hast. Du warst abgelenkt. Wenn du das merkst, fang wieder bei eins an und zähle ruhig weiter. Wenn du dich ärgerst, ist das nur eine weitere Ablenkung.
Meditation Entspannung. Es gibt weiter nichts zu tun
Was Meditation Entspannung ist
Die Meditation ist ein Zustand, in dem der Geist nicht abgelenkt ist und zur Ruhe kommt. Er setzt sich und wird klar, wie schlammiges Wasser in einem Glas klar wird, wenn man es nicht weiter schüttelt.
Es gibt nichts besonderes zu tun. Du brauchst nicht zu denken. Du braucht nicht zu grübeln. Der Geist hat Urlaub. Aber Achtung! Das heißt nicht dösen.
Du solltest voll wach sein. Gedanken tauchen immer auf. Aber du bist nicht deine Gedanken. Du bist hier und dort drüben sind deine Gedanken. So viel für den Augenblick. Zur Meditation gibt es noch viel mehr zu sagen.
Was Meditation Entspannung nicht ist
Man kann tanzen, singen, Musik hören, in die Sauna gehen, ein inspirierendes Buch lesen, in körperwarmen Wasser liegen, einem Vortrag lauschen, beten. Das kann alles gut tun und helfen. Das ist vielleicht Wellness oder Entspannung, aber keine Meditation.
Weitere Tipps zur Meditation:
Es ist gut, ein Anfänger zu sein
https://www.raumfuermeditation.de/es-ist-gut-ein-anfaenger-zu-sein/
Wie fange ich mit der Meditation an?
https://www.raumfuermeditation.de/meditiere/
Mit offenen Augen meditieren
https://www.raumfuermeditation.de/mit-offenen-augen-meditieren/
Wie wir meditieren
https://www.raumfuermeditation.de/innere-ruhe/
Alle bisherigen Tipps auf einer Seite:
https://www.raumfuermeditation.de/meditation-tipps/
Hier geht’s zur Startseite von „Raum für Meditation“:
https://www.raumfuermeditation.de/

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