Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Tief Atmen gefährlich? #6060
    Tomo
    Administrator

    Zunächst: Du wirst durch eine Atemtechnik nicht sterben. Es gibt Atemtechniken, die den Körper überfluten und zu ähnlichen Ergebnissen führen wie Rauschgiftkonsum. Daher deine Erfahrung. Das hat aber mit Meditation nichts zu tun. In der Meditation wird häufig empfohlen, auf den Atem zu achten. Du sollst ihn aber nicht beeinflussen. Es geht dabei darum, deinen Geist mit etwas zu beschäftigen und an einem Punkt zu halten. Manchmal wird allerdings gesagt, du sollst den Atemvorgang verlangsamen und besonders auf das Ausatmen achten – weil ein ruhiger Atem zu einem ruhigen Geist führt. Im Yoga gibt es einen Weg, der sich nur mit dem Atem beschäftigt – Pranayama. Den sollte man nur unter kompetenter Begleitung gehen, weil der Atem dein System schon stark beeinflussen kann. Besonders aufpassen sollte man, wenn es um das Anhalten des Atems geht.

    PS. Vielleicht könnt ihr hier mal eine Frage stellen, damit ich dieses Forum nicht allein bespielen muss. Ich werde auch alles tun, um euch eine gute Antwort zu geben. Versprochen!
    Tomo

    als Antwort auf: Kann ich die eigene seelische Entwicklung aktiv angehen? #5951
    Tomo
    Administrator

    Das ist doch offensichtlich. Natürlich bist du der einzige Mensch, der an deiner Entwicklung arbeiten kann. Das ist wie beim Sport. Da entwickelst du dich auch nicht weiter, wenn jemand anderes trainiert. Und selbst wenn du an die Hilfe übernatürliche Kräfte denkst – auch die musst du bitten. Du musst etwas tun, um sie auf dich aufmerksam zu machen.

    Und wie willst du dich weiter entwickeln? Das muss schon zielgerichtet sein. Wenn du gut Fußball spielen willst, dann hilf es wenig, wenn du Turmspringen trainierst.

    Allgemein wird es dir helfen, wenn du versuchst ein guter Mensch zu werden, was vor allem darauf hinausläuft, anderen zu helfen oder ihnen zumindest nicht zu schaden.

    Und wenn du mehr über dich und wie die Realität wirklich ist, herausfinden willst, dann hilft Meditation. Und je mehr du übst, um so weiter wirst du kommen. Viel Erfolg!

    als Antwort auf: Warum geben andere Religionen Gott eine Gestalt? #5895
    Tomo
    Administrator

    Das Göttliche übersteigt die menschliche Dimension und ist für uns kaum erfassbar. Die Menschen und Religionen haben darauf auf zwei unterschiedliche Arten reagiert. Entweder haben sie sich geweigert, sich das Göttliche in einer Form vorzustellen oder sie haben es umgekehrt gerade in eine Form gegossen, um es so begreifbarer und erfassbarer zu machen.
    Diese Strömungen hat es in vielen Religionen gegeben. Im Christentum gab es Bilderstürmer, die alle religiösen Kunstwerke vernichtet und Bewegungen, die umgekehrt diese Gegenstände geradezu als heilig und verehrungswürdig angesehen haben.
    Es ist eben schwierig, sich etwas vorzustellen, das man sich nicht vorstellen kann.
    Im nächsten Schritt lohnt es sich, über den Charakter der dargestellten Wesenheiten nachzudenken. Den Menschen, die das Göttliche bildlich darstellen, wissen auch, dass Gott weder männlich noch weiblich ist, dass er keine vier Arme und drei Gesichter hat. Das sind Symbole. Die vielen Arme und Hände können das vielfältige Helfen und Kümmern symbolisieren, drei Köpfe und viele Augen können dafür stehen, dass alles gesehen wird. Im Buddhismus gibt es übrigens die Vorstellung von einem allmächtigen Gott nicht und der Hinduismus kennt Richtungen, die sich das Göttliche formlos vorstellen. Es lohnt sich immer, etwas tiefer zu graben.

    als Antwort auf: Wie kann mein Kopf Pause machen? #5752
    Tomo
    Administrator

    Du müsstest deinen Kopf in Ruhe lassen, also lernen, deinen Gedanken und Gefühlen weniger Aufmerksamkeit zu geben. Und das gerade ist das Problem. Du machst ja genau das Gegenteil. Wenn dir jemand sagen würde, du darfst an alles denken, nur nicht an rote Rosen, dann würdest du nur noch an rote Rosen denken. Weshalb? Weil du dann gerade deinen ganze Aufmerksamkeit darauf richten würdest.
    Gedanken kommen. Das ist eine Funktion unseres Geistes. Du kannst sie nicht verhaften und einsperren. Das funktioniert nicht.
    Wie geht das mit dem Gedanken In-Ruhe-lassen. Das muss man kontinuierlich üben. Das geht nicht von heute auf morgen. Der erste Schritt ist überhaupt zur Ruhe zu kommen. Also sich mal hinzusetzen und absolut nichts anderes zu tun. Nicht fernsehen, keine Musik hören, nicht mit dem Handy beschäftigen, noch nicht einmal aus dem Fenster schauen. Wenn du so ganz auf dich geworfen bist, dann wirst du deine Gedanken erkennen. Du wirst sogar das Gefühl haben, dass es noch nie so viele Gedanken waren, weil du dich nicht weiter ablenkst. Dann kommt es darauf an, deine Gedanken zu identifizieren. Aha, da ist ein Gedanke. Betrachte die Gedanken so, als waren sie außerhalb von dir, so wie du dir Autos auf der Straße anschauen kannst. Du hast nichts damit zu tun. Und dann ist der Gedanke weg und ein neuer kommt. Aber nicht an den einen Gedanken einen damit verbundenen neuen knüpfen. Du bleibst neutraler Beobachter und lässt dich von dem Gedanken nicht einfangen. Das ist nicht leicht und wird dir immer wieder misslingen. Wenn du das merkst: ganz gelassen und ohne dich zu ärgern wieder von vorn anfangen. Und dann – nach einer Weile – werden Augenblicke kommen, wo du bewusst und wach bist und keine Gedanken mehr da sind. Das kann man auch Meditation nennen.

    als Antwort auf: Welche Bedeutung hat Buddha für den Buddhismus? #5636
    Tomo
    Administrator

    Ohne Buddha keine Buddhismus.
    Auch wenn es buddhistische Richtungen gibt, die die ursprünglichen Lehren ergänzt und erweitert haben, so fußen sie alle auf dessen Lehren und schließen sie mit ein.
    Das was den Buddha zum Buddha macht, ist die Erfahrung der Erleuchtung, die ein Geisteszustand ist, den er wie folgt beschreibt:
    „Tiefgründig, voll tiefem Frieden, vollständig rein, wie strahlendes Licht, aus einem Stück und nektargleich ist das Wissen, das mir zuteil wurde.“
    Es wird berichtet, dass er in jener Nacht sah, wie die Wesen vergehen und wieder entstehen. Er erkannte die Ursache des Leidens, das Beenden des Leidens und den Weg, der zum Beenden des Leidens führt.
    Er weist nach, dass ein menschliches Leben ohne Leid nicht möglich ist und weist gleichzeitig einen Weg, der aus diesem Leiden heraus führt.
    Er stellt nicht sich, sondern seine Lehre in den Mittelpunkt, die im Kern darauf beruht, niemandem zu schaden.
    Er zeigt, dass du nicht auf einen Gott oder auf Gnade angewiesen bist, sondern dass es von dir selbst abhängt, wie es dir in Zukunft ergehen wird.
    In seiner Nachfolge haben viele Menschen die gleiche Erfahrung der Erleuchtung gemacht und damit Befreiung erlangt von den Täuschungen und Verstrickungen dieser Welt.

    als Antwort auf: Sinn des Lebens #5539
    Tomo
    Administrator

    Ich denke, was der Sinn des Lebens ist, das muss jeder für sich selbst heraus finden. Das ist im Wesentlichen individuell. Es setzt die Annahme voraus, dass alles irgendeinen Sinn hat. Es könnte ja auch sein, dass wirklich alles hier nur zufällig ist: Dass wir erscheinen, wachsen und wieder vergehen – wie eine Pflanze. Aber selbst eine Pflanze kommt ja nicht aus einem luftleeren Raum und irgendetwas von ihr bleibt – in ihrem Samen oder auch nur als Erde, aus der wieder etwas Neues wachsen kann. Wenn ich davon ausgehe, dass das, was mich ausmacht, länger existiert, etwa über verschiedene Existenzen hinweg, dann könnte ich hier sein, weil ich eine bestimmte Erfahrung machen will oder soll, die ich nur hier und in diesem Leben machen kann, um daran zu wachsen und davon zu lernen. Und das endgültige Ziel mag sein, mit dem Göttlichen zu verschmelzen – was das auch immer sein mag.

    als Antwort auf: Kann man unbewusst sein? #5323
    Tomo
    Administrator

    Wir denken, dass wir wach und bewusst sind, wenn wir nicht schlafen. Da ist tatsächlich ein gewisses Bewusstsein, wenn wir nicht schlafen.
    Aber wir nehmen die Dinge nicht so wahr, wie sie wirklich sind.
    Die Dinge sind offensichtlich nicht so, wie sie scheinen. Das wird schon dadurch deutlich, dass wir die Wirklichkeit nicht unmittelbar wahrnehmen, sondern durch unsere Sinnesorgane. Mit anderen Sinnesorganen würde die Welt anders erscheinen.
    Auch wir selbst sind vielleicht nicht so, wie wir meinen, dass wir sind. Suche mal dein „Ich“. Wo ist dein „Ich“ ganz konkret?
    Es könnte doch sein, dass wir in so einer Art Traumwelt leben, die in Wirklichkeit gar keine feste Substanz hat.
    Erwachen und bewusst sein in dem von Dir gemeinten Sinn heißt, dass wir erkennen, wie die Welt und wir wirklich sind. Dann hat sich an der Welt nichts geändert. Aber du wirst sie anders wahrnehmen.

    als Antwort auf: Welcher Gott ist der richtige? #5153
    Tomo
    Administrator

    Welcher Gott der richtige ist, wird Dir niemand objektiv sagen können, obwohl es sehr viele Menschen gibt, die das zu wissen behaupten.

    Die erste Frage wäre, was meinst Du überhaupt mit „Gott“? Wer oder was ist das für Dich? Und wenn es so etwas gibt, dann wäre die nächste Frage, ob es nur einen einzigen Gott gibt, oder mehrere. Wenn es nur einen Gott gibt, dann kann es auch nur einen geben und nicht einen christlichen und einen islamischen und einen jüdischen und so weiter. Das wäre dann immer der selbe Gott, der nur unterschiedlich interpretiert würde. Und wenn es viele Götter gibt, dann kannst Du Dir aussuchen, wer Dir am ehesten zusagt.

    Es gibt nur zwei Wege, diese Frage zu beantworten und beide sind individuell.
    Erstens: Du nimmst irgendeinen Glauben an. Dann glaubst Du, was jemand anderes Dir sagt oder was in einer heiligen Schrift steht, ohne es selbst überprüfen zu können.
    Oder zweitens, Du machst Dich selbst auf die Suche, um es für Dich heraus zu finden. Das geht zum Beispiel durch Meditation, indem Du „nach innen schaust“. Woanders wirst Du Gott nicht finden. Erst dann weißt Du und musst nicht mehr nur glauben.

    als Antwort auf: Auf die Uhr schauen #5069
    Tomo
    Administrator

    Ja, das ist okay. Mach Dich nicht verrückt und mach Dir nicht so viele Gedanken. Es gibt niemandem, der Dir vorschreibt, wie Du meditieren musst. Meditiere einfach. Was da gesagt wird, ist alles richtig: achtsam sein, sich nicht ablenken lassen, die Gedanken wieder los lassen. Ja. Und. Das was wir meditieren nennen ist ein Zeit des Übens, um einen bestimmten Zustand des Geistes zu erreichen. Das geht nicht von heute auf morgen. Wir sind noch nicht am Ziel. Da ist es natürlich, dass da mal etwas Unruhe aufkommt, dass Gedanken kommen, dass wir abgelenkt sind. Das ist alles noch nicht das Ideal. Das wichtigste ist, dabei zu bleiben. Wenn Du kontinuierlich dabei bleibst wirst du weiter kommen. Versprochen.

    als Antwort auf: Was ist Meditation und wie macht man das? #4985
    Tomo
    Administrator

    Liebe Angelika,
    Meditation ist ein großes Abenteuer, das du anfängst ohne eine tatsächliche Ahnung davon zu haben, wo es dich hinführen wird. Der Anfang ist einfach. Du begibst dich in eine bequeme Position und wirst still, ohne irgendetwas anderes zu tun. Du wendest dich nach innen und schaust, was in dir so vorgeht. Es geht darum, gewahr zu sein; das heißt, mitzubekommen, was jetzt ist und nicht zu sehr abzuschweifen. Du begibst dich auf eine Reise, in deren Verlauf du dich allmählich kennen lernst und lernst, wie die Welt tatsächlich ist. Es geht schließlich um einen Geisteszustand, einen Zustand ohne Ablenkung. Diesen Zustand erreicht man gewöhnlich nicht in einem Schritt. Du musst schon immer wieder üben. Doch das, was du erreichen wirst, wird dich definitiv positiv verändern.

    als Antwort auf: Ist Meditation etwas für mich? #4900
    Tomo
    Administrator

    Wenn du wissen möchtest, wie Erdbeereis schmeckt, dann musst du es mal probieren. Und wenn du wissen möchtest, was Meditation mit dir macht, dann muss du dich eben auch hinsetzen und es ausprobieren. Meditation ist ein Abenteuer. Und um einen Geschmack davon zu bekommen, reicht es nicht, dich ein paarmal hinzusetzen. Es wird definitiv etwas mit dir machen, wenn du nicht sofort wieder aufgibst. Und es ist ein einsamer Weg. Andere können dich begleiten. Doch gehen musst du selbst und es ist deine ganz individuelle Erfahrung. Es ist eine Reise zu dir selbst. Du wirst dich selbst kennenlernen und du wirst eine andere Sicht der Welt erfahren.

    als Antwort auf: Was ist Spiritualität? #4547
    Tomo
    Administrator

    Die Begriffe „Religion“ und „Spiritualität“ – und der verwandte Begriff „Glaube“ – werden häufig nicht scharf von einander getrennt. Deshalb ja auch Deine Frage. Und was darunter verstanden wird, hängt auch vom eigenen Standpunkt ab und hat manchmal einen diskriminierenden Beigeschmack. Glaube ist alles, was jemand für richtig hält, unabhängig von seinem tatsächlichen Wahrheitsgehalt. Wenn dieser Glaube eine feste Struktur erhält, Glaubensinhalten festgelegt werden und sich eine Anhängerschaft darum gruppiert, wird der Glaube zur Religion. „Spiritualität“ sehen einige Menschen als das Ergebnis des Ringens um die tatsächliche und letztendliche Wahrheit an. Das gibt es auch in etablierten Religionen, trifft dort aber auf Schwierigkeiten, weil deren tatsächliche oder behauptete Wahrheit in Dogmen gegossen wurde und nicht weiter hinterfragt werden darf.

    als Antwort auf: Was ist Buddhismus #4477
    Tomo
    Administrator

    Buddhismus ist eine Religion, die sich von anderen Religionen schon deshalb unterscheidet, weil sie keinen allmächtigen Gott kennt. Deshalb gibt es Menschen, die eher von Philosophie sprechen. Danach hängt dein Glück nicht in erster Linie von einer übergeordneten Macht ab, sondern von deinen eigenen Taten. Innerhalb des Buddhismus gibt es verschiedenen Richtungen und Strömungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Meinungen. Alle gehen auf den historischen Menschen Shakyamuni zurück, der nach seiner Erleuchtung Buddha genannt wird – der voll Erwachte. Er hat eine ganze Reihe von Regeln aufgestellt, deren Befolgung zu Glück und der letztendlichen Befreiung vom Leid führen sollen. Die Grundüberlegungen sind in den vier edlen Wahrheiten zusammen gefasst. Es gibt kein eigentliches heiliges Buch, aber Sammlungen von Lehren. In einigen Richtungen gibt es Aufnahmerituale. Es gibt aber auch Gruppen, bei denen gehört man dazu, wenn man kommt. Die wichtigste Praxis ist die Meditation.

    Tomo
    Administrator

    Das hat letztlich nicht viel mit Buddhismus zu tun. Deine Frage unterstellt, dass Zufriedenheit von Wohlstand abhängt. Das ist bis zu einem gewissen Maße richtig. Wohlstand bringt aber nur vorübergehende Zufriedenheit und vorübergehendes Glück. Wenn wir etwas haben, sehen wir es schnell als selbstverständlich an und wünschen uns etwas anderes. Zufriedenheit ist letztlich ein Zustand, der nicht unbedingt von den äußeren Umständen abhängt. Ich kann diese innere Zufriedenheit lernen durch entsprechende Belehrungen, durch Einsicht und durch Übungen wie Meditation. Das gilt nicht nur für buddhistische und andere Mönche sondern für alle Menschen.

    als Antwort auf: Glaubt ihr an Karma? #4347
    Tomo
    Administrator

    Karma hat wenig mit Glauben zu tun. Ich sammele durch meine guten und schlechten Taten etwas an, das mich über kurz oder lang positiv oder negativ beeinflussen wird. Das sei so ähnlich, wie Geld auf einem Konto einzuzahlen. Je mehr, desto besser. Und dieses Konto heißt Karma.
    Wer sorgt dafür, dass alles richtig verbucht wird? Gott kann es ja nicht sein und auch kein Petrus oder St. Nikolaus. Bin ich das am Ende selbst?
    Die Informationen müssen in meinem eigenen Geistesstrom enthalten sein. Auch wenn es nach buddhistischer Vorstellung keine ewige Seele gibt, muss doch irgendetwas bleiben, das auch in einem weiteren Leben bestehen bleibt und in dem gute und schlechte Taten gespeichert sind.
    Es gibt keine kosmischen Instanz, die für Gerechtigkeit sorgt. Erwarte nicht unmittelbar Glück nach guten Taten. Positives Karma ist das Ergebnis meines vernünftigen und ethischen Handelns. Ich schaffe ein Umfeld, in dem ich mich in Situationen begebe, die mich weiter bringen. Ich schaffe durch meine Taten eher eine Tendenz und ein Potential. Glück entsteht nicht als Belohnung für gute Taten, sondern dadurch, dass ich Anhaftung aufgebe und damit negative Emotionen und Gier.

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